Um was geht es...

Mit dem Trabi alle Mühlhausen bereisen, die es in Deutschland gibt...
11.07.-22.07.2016

Sonntag, 24. Juli 2016

Sonntag, 24. Juli 2016

Die Haube ist abmontiert und liegt im Clubheim.
Wir sind noch gar nicht wieder richtig zurück zu Hause mit den Gedanken, es gibt noch soviel zu verarbeiten!
Luca hat gestern ein Bild gemalt und in seinem Zimmer aufgehängt.
Erinnerung an einen tollen Urlaub!

Samstag, 23. Juli 2016

Zurück in der Heimat....

Wir sind wieder da - vorläufig letzter Pressetermin mit der TA

Ein wenig Statistik

Gesamtstrecke 2.855 km
225 l Super Plus
4,34l Zweitaktöl 
- 1 Keilriemen
- 1 Mutter unterhalb der Lichtmaschine
- 1 Geberplatte 
+ 1 Keilriemen-Spann-Latte😜

Ausbeute nach 12 Tagen Mühlhausen XXL

Freitag, 22.07.2016

Der letzte Tag - alle sind etwas wehmütig.

Wir verließen Nordrhein Westfalen gegen 11 Uhr nach ausgiebigem Frühstück. Beim Zusammenpacken wurde uns bewusst, dass dies die letzte Nacht im Dachzelt war  - zumindest in diesem Urlaub. Die Stimmung ist gedrückt - etwas zwiegespalten! Alle freuen sich auf zu Hause, aber wir sind auch alle traurig, dass die tolle Zeit vorbei ist.

Mal sehen, was der Tag bringt...

Kurz vor der Abfahrt hielt noch der Schülerfahrdienst bei uns neugierig an.
Gegen Mittag erreichten wir Twistetal - Mühlhausen. Dort trafen wir uns mit dem Ortsvorsteher Ludger Krouhs. Es gab Kaffee und kühle Getränke, eine Katze und Kaninchen zum Streicheln und tolle Traktoren zum Bestaunen.

Wir überreichten unsere Mitbringsel und bekamen Mühlhäuser Honig und Mühlhäuser Honiglikör - vielen Dank!
Auch hier kam kurz die örtliche Presse vorbei.

Weiter ging es nach Homberg/Efze - Mühlhausen - geplant war ein kurzer Halt für Foto und Unterschrift, aber es kam wiedermal ganz anders.
Mitten um Ort trafen wir einige Mühlhäuser und kamen ins Gespräch.
Herr Müller lud uns zu Apfelwein ein und wir bekamen Infos über den Ort. Unsere Jungs spielten mit den Mühlhäuser Kids und wir unterhielten uns sehr interessant.
Kurz vor der Abfahrt gab es noch "Ahle Worscht". Echt lecker!

Dann ging es ab nach Hause! Wir wären gern länger geblieben, aber die Unwetterwarnung für Nordwesten ließ uns kein Ruhe.
Auf dem letzten Autobahnstück merkten wir die Heimatnähe.
Es wurde wieder vermehrt gehupt, gewunken und aus überholenden Autos gefilmt. 
Gegen 20:45 erreichten wir das heimatliche Mühlhausen und unsere Freunde im Trabantclub Mühlhausen e. V.
Eine aufregende Reise geht zu Ende, ist aber noch lange nicht vorbei!!!




Freitag, 22. Juli 2016

Fazit nach 11 Nächte


Wir haben immer gut geschlafen, egal ob es neben der Autobahn, an der Eisenbahnstrecke, in der Flubhafeneinflugschneise oder neben der Kirche war 

UND 

Mühlhäuser sind immer nette Menschen, egal in welchem Mühlhausen sie leben!!!

Donnerstag, 21. Juli

Heute morgen wurden wir von zwei Damen der Firma "eepos" geweckt. Sie brachten uns 2 Kaffee, 2 Energydrinks und was Süßes zum Frühstück. 
Danke an Annika und Mi.
Dann starteten wir Richtung Unna. Wir machten einen Zwischenstopp am Affen- und Vogelpark Eckenhagen. Dort sahen wir uns alle Tiere an, fütterten Affen und streichelten Ziegen.
Gegen 17:30 erreichten wir Unna - Mühlhausen. Dort trafen wir den Ortsvorsteher Paul Raupach und eine Reporterin vom Hellweger Tageblatt. Wir unterhielten uns und machten Fotos. Herr Raupach überreichte uns die Ortschronik und ein Poster von seinem Mühlhausen, von uns bekam er eine Broschüre unseres Mühlhausens und ein Glas Mühlhäuser Pflaumenmus.
Auch bekamen wir einen Spritzuschuss und die Kids Geld für ein Eis. Danke nochmal.
Außerdem besuchte uns Ralf - ein Lada-Fahrer aus dieser Gegend. Mit ihm fuhren wir in eine Eisdiele und beim Pappenplausch genossen wir Mega-Eisbecher, Luca schaffte sogar einen riesengroßen.
Vor der Löschgruppe Mühlhausen - Uelzen 
schlugen wir unser Nachtlager auf und wurden noch auf Roster und Bier eingeladen.

Ein wenig Statistik:
Gesamtstrecke 2.476 km
194,81 l Super Plus
3,74 l Zweitaktöl 
- 1 Keilriemen
- 1 Mutter unterhalb der Lichtmaschine
- 1 Geberplatte 
+ 1 Keilriemen-Spann-Latte😜

Donnerstag, 21. Juli 2016

Donnerstag 20. Juli

Heute steht eine der längsten Etappen auf dem Plan!

Gegen 11 Uhr verließen wir Mühlhausen im Rhein-Neckar-Kreis. Auf dem Parkplatz vorm örtlichen Supermarkt bekamen unsere Kids von einer Mühlhauserin noch einen Beutel Kirschen, die wir dann während der ersten Pause naschten. Danke nochmal!
In Breuberg - Mühlhausen bekamen wir sogar ein paar Figuren aus Bienenwachs geschenkt und kauften jeder als Andenken ein Glas Honig.

Beim nächsten kurzen Halt trafen wir Steffen aus Lützelbach, er fährt selbst einen gletscherblauen Trabant.
Kurz vor unserem heutigen Etappenziel überraschte uns ein starker 
Schauer und wir machten auf der A4 unter einer Brücke kurz Zwangspause.
Wiehl - Mühlhausen erreichten wir dann gegen 20 Uhr.
Ein PKW-Fahrer hatte anscheinend ein Problem damit, dass wir den Berg zum Etappenziel nur mit 20km/h hinaufkrochen und beschwerte sich bei der örtlichen Polizei, dass wir hemmungslos überladen seien.
Diese hielt uns kurz darauf an, schaute sich unser Gespann an, befand unseren Ladezustand aber für fehlerfrei und empfahl uns sogar noch einen Parkplatz. An dieser Stelle noch einmal danke.
Um 20:30 parkten wir im Gewerbegebiet und ließen den langen Tag ausklingen...

in wenig Statistik:
Gesamtstrecke 2.355 km
181,99 l Super Plus
3,52 l Zweitaktöl 
- 1 Keilriemen
- 1 Mutter unterhalb der Lichtmaschine
- 1 Geberplatte 
+ 1 Keilriemen-Spann-Latte😜

Mittwoch, 20. Juli 2016

Ein wenig Statistik:

Gesamtstrecke 1.980 km
150,48 l Super Plus
2,92 LiterZweitaktöl 
- 1 Keilriemen
- 1 Mutter unterhalb d er Lichtmaschine
- 1 Geberplatte 
+ 1 Keilriemen-Spann-Latte😜

Dienstag, 19. Juli

Um 09:15 starteten wir im prallen Sonnenscheinvon Mühlhausen im Täle nach Stuttgart-Mühlhausen. Dort kamen wir 10:45 an und wurden von Frau Watzlawik durch das Rathaus im ehemaligen Schloss geführt. Anschließend bummelten wir noch durch den Schlosspark.
Auf dem Weg nach Tiefenbronn - Mühlhausen besuchten wir Matthias' Cousine Peggy in Ludwigsburg.
Weiter ging es Richtung Tiefenbronn. An der Tankstelle bekamen wir unsere obligatorische Unterschrift und fuhren weiter nach Mühlacker.
Nach 2km streikte der Trabi erneut. Die Tiefenbronner Werkstatt schleppte unser Gespann von der Straße auf ihr Gelände, parallel wurde der IFA-Buschfunk in Bewegung gesetzt und nach ca 1h war Brian alias Jörg aus dem Nachbarort bei uns. Minuten später fand er den Fehler. Die Geberplatte der Zündanlage hatte ausgedient.
Schnell war diese gewechselt und pünktlich, als der Trabi wieder lief, waren dann 
auch Steffi und Basti vor Ort.
Wir bedankten uns bei Brian und fuhren mit den anderen beiden nach Mühlacker - Mühlhausen.

Dort schnell jemanden gefunden zum Unterschreiben gefunden und weiter zum Etappenziel Mühlhausen, Rhein-Neckar-Kreis.
Dort trafen wir uns mit ein paar Freunden aus dem Umkreis.


Erst Kanisterduschen
nd dann noch schnell nach dem Auto schauen...
Alles i. O. und wir konnten beruhigt schlagen gehen.

Dienstag, 19. Juli 2016

Familie Jenak aus dem Allgäu schreibt:


Weil ich neugierig bin,bin ich jeden Tag im Netz. Wollte schon einen Kommentar schreiben - aber man muss sich entweder anmelden oder registrieren- also hab ich es gelassenen . mein Fazit: Mühlhäuser sind nette Leute👍

Montag, 18. Juli 2016

Statistik

Gesamtstrecke 1.784 km
132,13 l Super Plus
2,54 l Zweitaktöl 
- 1 Keilriemen
- 1 Mutter unterhalb der Lichtmaschine
+ 1 Keilriemen-Spann-Latte
+ /- 2 Limokästen 😜

Montag, 18. Juli

Gegen 10:45 starteten wir nach den mittlerweile üblichen Anwohnergesprächen in Richtung Norden.
Am Mittag erreichten wir Mühlhausen - Villingen-Schwenningen. Dort trafen wir eine Mühlhausenerin, die uns den Besuch eines Hofes empfahl, auf dem mehrere Trabis standen.

Leider war der Besitzer nicht da, aber wir hinterließen eine Botschaft.
Weiter ging es Richtung Etappenziel. Nach einer kurzen Pipi-Pause sprang unser Reisemobil nicht mehr an. Zu heiß???
Alsoetwas warten - nochmal probieren - nüschte. . .
Meine Jungs schoben den Trabi an und weiter gings. In Mühlhausen angekommen trafen wir den Bürgermeister, überreichten ihm unsere Mitbringsel und bekamen von ihm das Stadtwappen aus Glas überreicht.
eder von uns bekam auch eine Anstecknadel mit dem Wappen.
Dann schoben wir unser Mobil wieder an und suchten die Todtsburger Höhle - in der Hoffnung, dass der Trabi sich im Wald abkühlt. In der Sonne ist es heute nämlich echt heiß.
Der Weg zur Höhle war abenteuerlich, aber in der Höhle war es angenehm kühl, auch wenn es nichts zu entdecken gab.
Nach dem Besuch der Höhle sprang der Kleine immernoch nicht an, also blieb uns nichts anderes übrig, als den Tipp des Mühlhauseners Nico anzunehmen, den wir auf dem Weg zur Höhle trafen. Wir besuchten seinen Onkel in der Werkstatt. 
Dort fanden wir nach einigem Hin und Her heraus, dass unser Zündschloss ein Kontaktproblem hat. Dies kann mit viel Gefühl und Wackeln vorübergehend überbrückt werden.
Vielen Dank an Herrn Bayer für die kostenfreie Hilfe.
Wir baten ihn um Unterschrift und bekamen sogar einen Fingerabdruck auf die Motorhaube.
Unser Nachtlager schlugen wir gegen 20Uhr am Sportplatz auf und es gab Nudeln mit Letscho aus dem Hause Hanish.
Ach ja, die 2 Limokästen haben wir geleert, in Pfandgeld eingetauscht und dieses in die Spritkasse gesteckt.

Statistik

Gesamtstrecke 1.561 km
116,78 l Super Plus
2,26 l Zweitaktöl 
- 1 Keilriemen
- 1 Mutter unterhalb der Lichtmaschine
+ 1 Keilriemen-Spann-Latte
+ 2 Limokästen 😜

Sonntag, 17. Juli

Am Morgen wurden wir geweckt von "Schau mal, das ist aber ein lustiges Auto", als ein Junge mit seinem Vater vorbeilief.  Während wir frühstückten kamen immer wieder Mühlhauser vorbei und grüßten. Einer bot uns sogar an, unseren Wasserkanister zu füllen und den Müll zu entsorgen, vielen Dank nochmal an dieser Stelle.

In Mühlhausen - Herdwangen-Schönach wurden wir gleich von einem Dorfhund begrüßt und von seiner " Familie " sehr herzlich empfangen. Nach kurzer Erklärung unseres Vorhabens lud uns Familie Stehle in den Garten ein zu Apfelschorle und Hefezopf mit selbstgemachter Erdbeermarmelade. Sehr nett und mega-lecker.
Weiter ging es nach Mühlhausen - Ehingen. Dort schauten wir uns zwei Brunnen an und erfuhren etwas über die Hohenkrähen-Sage und das Poppele.
Den Abend verbrachten wir mit Hegautrabi alias Steffen, bei dem wir grillten und duschten. 

Er parkte mit seinem Trabi-Gespann vor uns.
Überraschend sponserte auch er für unsere Spritkasse, da er selbst individualreisebegeistert ist und unsere Tour genial findet! Vielen Dank!!!
Ich befreite dann noch die Jungs von einer Spinne, welche AUßEN (!!!) am Zeltfenster war - man, ich war taferer als meine Männer 😜